das meer bürgt für nichts, im überschnappen, vor jahrzehnten trieb es dem kind die wassergläubigkeit aus/ das meer glaubt an nichts, schwappte aus dem kleinen körper und verlief sich, man hätte nachforschungen anstellen, es beglaubigen müssen, doch da war es zu spät, das kind versiegte im eigenen wässrigen ich, das zu einer insel geworden, ohne meer –