wenn ich mich mitgenommen fühle, von der hitze des april, dem exzess der blüten, den staubemanationen, der übertritte aller vegetation in den mai, ein riesenschritt in den winter, die verwunderung, abgeblüht, abgebrüht der zeitgenosse, mit was dickem hinter den ohren, sitzt dort der schalk, der unerhörte, angesichts der ausuferungen lichts, der schattenmale auf der haut, kränkelnder gewißheiten, ab ins bein-, ins steinhaus, ins beständige, das lockert sich auf, grinst, kaffee ist aus, und alles auf der tafel geschichte –